06 September 2017

Me Made Mittwoch 4

Da ich letzte Woche einige freie Tage geniessen durfe und am Donnerstag das Wetter eingefallen ist, hatte ich Zeit diesen Post ergiebig vorzubereiten. Es steht heute der erste Me Made Mittwoch nach der Sommerpause an, mit dem Motto "Mein schönstes Ferienerlebnis".
Da wir ja schon im Frühjahr eine grosse Reise gemacht hatten, blieben wir dieses Mal zu Hause und gingen von hier aus los.
Am Montag war Wandern angesagt. Wir fuhren ins Urnerland wo wir mit der Eggbergbahn auf die Eggbergen fuhren. Nach circa 1.5h stetigem Bergauf erreichten schon den Gipfel der Hüenderegg, wo wir unseren Proviant auspackten und unsere Mittagspause genossen. Danach ging es weiter zum Fleschsee hinunter und danach den steilen Bergwänden entlang, wo wir sogar Murmeli sahen. Wir wanderten noch kurze Zeit weiter bis zur Bergstation Ruogig wo wir wieder nach unten fuhren. Alles in allem eine sehr schöne einfache Wanderung!
Am Dienstag aber haben wir die Ferienerlebnisse noch getoppt. Wir fuhren gegen Abend zum Zugersee und gingen auf das Schiff der Eltern des Allerliebsten. Wir segelten einige Runden, assen zu abend und segelten nochmals einige Zeit bis zum Sonnenuntergang. Nachdem das Schiff wieder verstaut und verpackt war, liess ich es mir nicht nehmen und machte mit dem Natel noch einige Fotos. So schön bzw. noch schöner war es!
Nun aber zu meinen Outfits. Da ich den Sommer über eigentlich immer gearbeitet habe und hat standartmässig eine Schurz und mindestens 7/8 Hosen trage, muss zumindest das Oberteil luftig leicht sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich in einem Luftigen Shirt weniger schwitze, als in einem enganliegendem Trägertop. Ausserdem sind so meine Schultern auch in der Mittagspause gut vor der Sonne geschützt. Aus diesem Grund hatte ich mir eigentlich schon letztes Jahr vorgenommen, meinen Vorrat an luftigen Shirts aufzustocken. Ich hatte dafür auch schon einige Stoffe gekauft. Leider bin ich dann doch nicht mehr dazu gekommen und die schönen Stoffe mussten den Winter über noch in der Kiste bleiben.
Diesen Frühling habe ich es dann endlich geschafft, auch meine "neue" Overlook AEG 760 (ja ich kenn den Spruch inzwischen, auspacken, einstecken, Garantiefall) wieder zum laufen zu bringen. Da ich dann so im Fluss war, habe ich gleich zwei Shirts genäht nach zwei verschiedenen aber bisher bewährten Schnitten.
Zum ersten ist dies das Shirt 102 (recht viel verlängert) aus der Burda 7 von 2011. Vermutlich wieder ohne Nahtzugabe zugeschnitten, da der Schnitt doch sehr weit ausfällt. Ich habe den Schnitt schon einge Male benutzt und weiss inzwischen auch mit welchen Stoffen er funktionniert...Auf jedenfall eines meiner Lieblingsshirts diesen Sommer:


 Weiter hatte ich schon letztes Jahr das Just another Tee von Schneidernmeistern heruntergeladen. Da meine Version aus dem letzten Jahr doch sehr weit ausgefallen war, hatte ich dieses Mal auf die Nahtzugabe verzichtet. Das hätte ich wohl lieber bleiben lassen, nun sitzt es an der Hüfte doch etwas knapp, aber mit Schlitzen auf der Seite lässt es sich leben... Auf ein Detail bin ich besonders stolz, und das ist der Verschluss hinten. Technisch wohl noch etwas Verbesserungspotential, mich freuts!


 Weiter hatte ich vor kurzem beschlossen, dass ich unbedingt so eine Bomber/Blousonjacke brauche. Das Schnittmuster hatte ich schon, Futter und Stoff waren schnell aus dem Vorrat bestimmt und den Reissverschluss etc. waren auch schnell gefunden. Am Samstagabend die äusseren Teile zugeschnitten und "kurz noch" zusammengenäht, kam dann rasch aber die Erkenntnis, dass diese Jacke nicht gefüttert wird, falls ich sie tragen will. also kurzum umentschlossen und die offensichtlichsten Nähte mit gepunktetem Schrägband verschönert. Jetzt hab ich halt eine weitere Sommerjacke/bluse...Auch gut!

 So und nun ab zur Linkliste!

 

01 September 2017

Auf den Nadeln September 17




Schon wieder ist es September und nach mehrmaligem Aussetzen mach ich wieder mit bei Auf den Nadeln.
Nachdem ich mein erstes Teststricken mit Rosa P. erfolgreich beendet habe, kann ich mich wieder anderen, bzw. zur Zeit DEM anderen Lanzeitprojekt widmen. Und das wäre einer Strickjacke für meinen Allerliebsten. So vor circa vor einem Jahr kam mal die Frage: "Machst du mir auch mal was?". Worauf ich etwas fahrlässig antwortete: "Ja sicher, was wünscht du dir denn?". Fahrlässig vorallem deswegen, weil ich ihn inzwischen doch so gut kennen sollte, und wissen müsste, dass ihm eher komplizierte Muster gefallen und ich mir allenfalls ein Ei legen könnte.
Einige Tage später, kam er dann mal mit "Designvorschlägen". Und ich schluckte das erste Mal. Es waren allesamt Jacken mit ziemlich aufwändigen "Norwegermustern". Das hatte ich ja noch nie gemacht...
Also habe ich mich auf die Suche gemacht nach etwas ählichem, aber einfacheren. Und wurde fündig bei Drops und der Jacke Cedric. Ich habe also Wolle bestellt, und losgelegt. Nach der Maschenprobe habe ich mich entschieden, die Quadrate nicht 2x2Maschen sondern 3x3 Maschen zu machen.
Und soweit bin ich nun schon gekommen:


und noch eine Nahansicht:

31 August 2017

Teststricken mit Rosa P. Fertig!



So nun bin ich wieder aus der Versenkung aufgetaucht. Es ist ja nicht so, dass (s)ich nichts getan hätte. Im Gegenteil ich hatte ziemlich viel zu tun. Einerseits auf der Arbeit, und andererseits durfte ich bei Rosa P beim Teststricken der neuen Jacke im Perlmuster mitarbeiten.
Die Jacke ist aus dem Recyclinbaumwollgarn von Pascuali, dem Re-Jeans gestrickt. Ich hatte mich für die Farbe Denim entschieden. Ich hatte zwar ein etwas dunkleres Blau erwartet, aber es ist sehr schön. Und nach intensiver Strickzeit beginnt man ja generell die aktuelle Farbe zu mögen. Das Garn hat seine Tücken. Im Gegensatz zu meinem letzten Projekt ist es so gar nicht elastisch, da brauchte es etwas Umgewöhnungszeit (und etwas kleinere Nadeln, wobei dies ja eigentlich fast immer nötig ist bei mir).
Die Anleitung ist einfach und die wenigen etwas kniffligeren Stellen sind sehr gut erklärt. Rosa P arbeitet mit Tabellen, wo die entsprechenden Maschenzahlen/Rundenanzahlen/cm/wasgradnötigist pro Grösse gut ersichtlich sind.
Man beginnt die Jacke oben und arbeitet sich nach unten durch. Nach dem Halsausschnitt und den Raglanzunahmen strickt sich der Körper locker aber dank des Perlmusters wird es auf keinen Fall langweilig. Weiter unten kommt dann ein weiteres Detail dazu, nämlich eine eingestrickte Tasche. Ich hatte das noch nie gemacht, aber auch überhaupt nicht schwer und wiederum gut erklärt. Die Ärmel werden direkt an- und auch im Perlmuster gestrickt. Ich habe aufgrund meiner Grösse sowohl die Ärmel als auch den Körper etwas länger gestrickt, bei den Ärmeln dürfte es eventuell noch etwas mehr sein, aber das zeigt dann der ausgiebige Praxistest. Das Verlängern ist durch die simple Machart der Jacke kein Problem, einfach vor dem einbauen der Tasche die gewünschte Zusatzlänge stricken und fertig. Die Passform ,seht ihr auf den Bildern unten, ist sehr gut, dank des elastischen Perlmusters passt sich die Jacke auch sehr gut dem Körper an. Ich hatte mich für Grösse 38 entschieden, und die passt perfekt.
Alles in allem eine tolle, gut durchdachte Anleitung und durchaus auch für unerfahrene Strickerinnen geeignet. So und nun die versprochenen Bilder:

Die Bilder schaffen es auch noch ganz knapp zur Maschenfein-Liste vom August

15 Mai 2017

Finale FJKA 2017 oder auf den letzten Drücker

 Eigentlich hätte ich ja genug Zeit gehabt, den Pulli pünktlich vor Sonntag fertig zu machen. Und eigentlich war ja der Plan, dass wir dann, wo wir ja eh schon Familienfotos machen wollten am Muttertag, auch gerade mich in meinem neuen Pullover bei meinem alten Zuhause abzulichten. Aber naja. Ich hatte ja schon erzählt, dass mich die Unlust gepackt hatte. Ich glaube der Hauptgrund war, die Aussicht auf 2 mal 1 langweiligen Ärmel stricken, und da ich ja ohne Anleitung gearbeitet habe auch noch die Armkugel auszurechnen und die Änderungen, die ich mache dann auch noch für den zweiten Ärmel zu notieren und mich beim zweiten auch an meine Notizen zu halten...
Ja, am Ende war alle gar nicht so schlimm, ist alles schön aufgegangen, sieht nichts extrem komisch aus. (Das Garn mit seiner Elastizität tut sein übriges, hätte mich ja ehrlich verwundert, wenn der Pulli nicht gepasst hätte...)
Als Mittel gegen die Langeweile habe ich den Rapport im Ärmel aufgenommen, zufällig gings auch tiptop mit den Zunahmen auf immer nach den Bänkchen plus 4. Das ist simpel genug um sich daran zu erinnern, und sich nicht in nachtträglichen Änderungen zu verlieren.
Vermutlich werde ich den Ausschnitt noch etwas bearbeiten. Er ist etwas weit geworden. Und eher schwach, so dass er eventuell auch noch etwas ausleiern könnte. Da muss ich nochmals die Häkelnadel in die Hand nehmen und mir etwas überlegen.
Immerhin habe ich, nachdem ich gestern die letzten Fäden vernäht habe (so schön wenige bei einem unifarbenen Gestrick), direkt entschieden den Pulli heute zur Arbeit anzuziehen. Komplimente gabs zwar keine, aber das ist nicht zum Verwundern, man sieht kaum was unter dem Schurz...
So nun rasch zu den Andern hinstehen, merkt ja keiner, dass schon Montagabend ist...
Und weils so schön ist auch noch mal zu Maschenfein

01 Mai 2017

Auf den Nadeln Mai 17

Nun ist es schon wieder Mai. Manchmal habe ich das Gefühl die Zeit rast. In einem halben Jahr ist schon wieder November...
So nun, was habe ich momentan auf den Nadeln:
Im Moment bin ich immer noch an den Ärmeln für meinen Schleifenpulli. Ich habe den ersten begonnenen Ärmel wieder aufgetrennt und eine Armkugel gemacht. Ausserdem habe ich diesmal von unten begonnen und 1/3 des Musterrapports, also einfach eine "Spalte", oben drauf eingefügt. Ich denke ich werde gut fertig werden bis zum Finale der Herzen am 14. Mai.
Weiter plane ich ein seit langem liegendes Projekt wieder aufzutrennen und das Garn neu zu verwenden. Ursprünglich sollte es ein Sommertop werden aus der Filati Pocket Ausgabe 2 , Model 25, vom Sommer 2012. Angeschlagen habe ich es vermutlich anfangs 2013. So genau weiss ich das nicht mehr. Das Garn ist ein sehr gut abgelagert, vermutlich mercerierte Baumwolle, mit etwas Glanz aus dem Fundus meiner Mutter. Speziell daran ist, dass das Garn wohl eigentlich zum Maschinenstricken gedacht wäre, da es auf Konen liegt. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich in meiner Kindheit einen Sommerpulli im Lochmuster hatte. Eben, gut abgelagert. Eigentlich, glaube ich, wäre das Top inzwischen zimlich fertig, aber irgendwie ist unterwegs die Luftigkeit des Musters verloren gegangen, sprich es wäre zimlich eng... Ausserdem hatte ich das Muster mit den rechtsverschränkten Fallmaschen wohl nicht wirklich kapiert. Nach dem Fallenlassen der Maschen sah es jedenfalls etwas anders aus als auf dem Bild. Ich denke auch, das ich mich von der Farbe im Heft habe verleiten lassen.
Eigentlich fast fertig, aber irgendwie hm...wurde inzwischen aufgeribbelt

Das Bild aus der Zeitschrift...
Was ich aus dem gewonnenen Garn machen werde weiss ich noch nicht. Vielleicht ein kleiner Bolero. Vermutlich irgendetwas ärmelloses, mich dünkt es so ein Arm ist ganz schön lang...
Ich verlinke mich noch rasch mit den Auf den Nadeln vom Maschenfeinblog und verabschiede mich in den Frühling, heute hat es auf dem Weg von der Apotheke zum Auto das erste Mal richtig nach Frühling gerochen...

16 April 2017

FJKA 17 Teilfinale

Gut nun bin ich also wieder zurück aus Japan. Viele tolle Eindrücke. Viel Erlebtes. Viele Fotos die es zu sortieren gibt...
Ich habe sogar Stoff gekauft! Ich vermute die Verkäuferin sprach kaum ein Wort englisch. Es ist eigentlich schon erstaunlich wie gut man sich verständigen kann, obwohl man kaum gemeinsame Wörter hat. Und in diesem Fall je nachdem auch keine wirklich gemeinsame Schrift.

Diese 4 Stoffe habe ich mir gekauft!

Optisch unterscheidet sich ein japanischer Stoffladen nicht gross von einem schweizer Laden.
 Nun, ich hatte gehofft ich könnte während dem langen Flug stricken. Mit den Holzstricknadeln konnte ich die Arbeit im Handgpäck mitführen. Da hat nie jemand etwas gesagt oder auch nur ein zweites Mal geschaut. In meinem Fall war das überhaupt kein Problem. Aber der Hinflug war ein Nachtflug, also wurde es irgendwann einmal dunkel und ich habe mich dem allgmeinen Druck gebeugt und habe auch etwas geschlafen (was wohl auch eine gute Entscheidung war). Deshalb bin ich da schon kaum dazu gekommen. In Japan selbst habe ich dann immer während der Fahrten im Shinkansen gestrickt. Da hat man ja immer genug Platz und die Fahrten haben immer eine Weile gedauert, so dass es sich auch gelohnt hat die Arbeit hervor zu nehmen.
Beim Rückflug hatten wir dann einen Tagflug. Aber irgendwie hatte ich kaum Lust zu stricken. Alles in allem bin ich zimlich gut voran gekommen. Das Ziel in Japan fertig zu werden, war wohl doch etwas hoch gesteckt. Deshalb bewerbe ich mich hiermit für das Finale der Herzen! :-)
Und das ist mein Stand bis heute:
Der Körper ist fertig!

Hier kann man die Schleifen wieder gut erkennen!
Der Körper ist fertig. Das Arbeiten war wie erwartet genug abwechslungsreich, aber nicht zu mühsam. Der Rücken ist glatt rechts gestrickt und um der Kastenform etwas mehr Spielraum zu geben gibt es an der Seite jeweils einen Streifen Rippchen.
Die Ärmel werde ich glatt rechts stricken. Einer ist schon angefangen, den werde ich aber noch einmal aufribbeln. Ich möchte eine jetzt doch eine Armkugel. Dann kann ich mir jetzt ja noch überlegen, ob ich einen Musterstreifen über den ganzen Ärmel laufen lasse. Dass würde wieder etwas Abwechslung bringen. Ich werde ihn mit einem Maschenspiel stricken, da ich ja oft in der Mittagspause stricke und der Pulli doch schon zimlich Volumen hat. Der Pulli verlinke ich zum FJKA.
Zum Schluss habe ich noch ein Bild von einem japanischen Abendessen. Soba Nudeln waren das glaube ich...

05 März 2017

Auf den Nadeln März 17 und FJKA 17

Hallo zusammen
Wieder mal nach längerer Pause mache ich mich daran einen neuen Post zu schreiben.  Momentan bin ich jeweils in der Mittagspause und abends (vor dem Fernseher) fleissig am stricken. Einerseits an einem Frühlingspulli aus einem sehr speziellen Garn von Lang Yarns, nämlich Moina. Das Garn ist von demher speziell, als dass es sehr elastisch ist. Es ist im Grunde ein mit einem Viskose/Seide umstrickter Polyamidfaden. Dadurch denke ich entsteht die Elastizität und auch den schönen Schimmer. Das Finden der richtigen Nadelstärke war aber dadurch schon eine zimliche Herausforderung. Ich hatte mich nach dem Kauf mal im Internet auf die Suche nach Projekten mit dem Garn gemacht. Habe aber kaum etwas gefunden, ausser ein kurzer Kommentar, wo in etwa steht, dass das Garn sich anfühlt, wie mit einem Gummiband zu stricken. Ich finde allerdings es strickt sich recht gut, und fühlt sich so schön weich an!


Das Muster für den Pulli habe ich in der "Diana spezial Strickmuster" gefunden. Diese wurde vermutlich neu aufgelegt, wenn man so die Schnittformen der Modelle betrachtet. Aber das macht ja nichts, da ich grundsätzlich immer rechnen muss, weil ich selten das Originalgarn habe und ich sowieso recht locker stricke. Oft nehme ich dann aus einer Zeitschrift die Form und aus der anderen das Muster.
Ich habe mal mein Regal nach Musterbüchern durchforstet, welche vorallem Muster enthalten und nicht unbedingt ganze Modelle. Das ist dabei rausgekommen,
Ganz hinten Links ein Schullehrmittel 2. Auflage 1972: Handarbeit in Schule und Haus, Dieses war das Buch meiner Tante, aber meine Mutter hatte dasselbe. Das Brigitte Häkeln ist auch ganz ein interessantes Exemplar, welches ich einmal auf dem Flohmarkt ergatterte.

Weiter habe ich noch eine angefangene 2, Socke auf der Sockenwundernadel in einer gewöhnungsbedürftigen Farbkombination, aber der Empfänger hat gemeint, dass er sie trotzdem anziehen wird, sodann...
Diesen Post verlinke ich zu Auf den Nadeln März von Maschenfein und zum FJKA auf dem MeMadeBlog